Dienstag, 28. Januar 2014

Vietnam: The hand that feeds is rotten


Thanhniennews
Eating in Vietnam seems suicidal as relevant authorities are unable to control persistent bacteria, mold and deadly chemical contamination


People eating at a roadside eatery in the old quarter of Hanoi. Concerns over food safety are increasing ahead of the Tet holidays as officials urge more actions to ensure food safety. PHOTO: AFP



People eating at a roadside eatery in the old quarter of Hanoi. Concerns over food safety are increasing ahead of the Tet holidays as officials urge more actions to ensure food safety. PHOTO:
AFP Pham Thi Lan’s family has ten years’ experience making rice noodles. They can make white and shiny noodles that do not go rancid thanks to Vietnamese noodle-makers’ long-term secret: banned chemicals. “If there is no borax and anti-rotting substance, the noodles will smell bad in a few hours,” she said. “Even before it smells, people would not buy the noodle because it has a natural sour taste.” The practice of using banned chemicals in food is common in Vietnam amid lax surveillance by relevant authorities, prompting many consumers to fear for their health as the Tet (Vietnam’s Lunar New Year) holiday approaches and giant feasts are expected almost every day. Minister of Health


Montag, 27. Januar 2014

Zwei Drittel von Chinas Millionären schon auf der Flucht ins Ausland

von Yiyuan Zhou, EpochTimes.de

Bereits 64 Prozent aller chinesischen Millionäre sind aus China ausgewandert oder gerade dabei, sich samt Vermögen ins Ausland zu bewegen. Ihr beliebtestes Ziel ist die USA. Das berichtete neulich das amerikanische Wirtschaftsportal CNBC. 

Am 16. Januar 2014 erschien der neueste Bericht über Chinas Reiche, genannt „Hurun Report Chinese Luxury Consumer Survey 2014“. Die Studie zeigte, dass ein Drittel aller Chinesen, die ein Privatvermögen von über 16 Millionen US-Dollar (knapp 12 Millionen Euro) besitzen, bereits mit Familien und Vermögen ausgewandert sind.

Auf der Suche nach Vermögenssicherheit

Die früher oft genannten Gründe für den Exodus der reichen Chinesen sind die Suche nach besseren Bildungschancen für die Kinder und die Angst vor immer schlimmer werdender Umweltverschmutzung und Überbevölkerung. Inzwischen stellten Analysten noch einen weiteren Grund fest – Chinas Reiche flüchten, um ihr Vermögen zu schützen. Die aktuelle Anti-Korruptions-Kampagne der chinesischen Regierung spornt  sie zusätzlich an, Geld und Vermögen im Ausland zu „verstecken“. Nach Schätzungen der „Boston Consulting Group“ liegt das gesamte Auslandsvermögen aller Chinesen bei 450 Milliarden US-Dollar (rund 332 Milliarden Euro).


Luxusbranche leidet

Die Auswanderungswelle der Reichen hat derweil große Negativ-Effekte auf Chinas Luxuswarenbranche: 2013 fiel der Gesamtumsatz für Luxusgüter in China um 15 Prozent, so der neue Hurun Report. Das war der schwerste Umsatzeinbruch seit 15 Jahren. Auch der Geschenke-Konsum ging in China 2013 dramatisch zurück: Er sank um 25 Prozent.

Erst vor einer Woche beschwerte sich der Auto-Hersteller Bentley, dass die Bentley-Verkäufe in China 2013 nur sehr schleppend liefen, zum Teil auch deshalb, weil Chinas Reiche in Scharen auswandern.

Der Hurun Bericht zeigte außerdem, dass die Chinesen am liebsten in die USA auswandern. Immobilienfirmen in San Franzisco, Seattle oder New York können dies bestätigen, denn ihre chinesische Kundschaft hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Außer in den USA suchen sich die reichen Chinesen auch gerne in Europa, Kanada, Australien und Hongkong ein neues Zuhause.

China denkt über Tobin-Steuer auf Devisengeschäfte nach

Die das chinesische Geldsystem kontrollierende Staatsbehörde denkt laut über die Einführung einer sogenannten Tobin-Steuer, mit der internationale Finanztransaktionen besteuert werden könnten, nach. Die Steuer könne demnach notwendig werden, falls auch in Zukunft so viel Geld nach China fließen sollte, wie zum jetzigen Zeitpunkt.
Die Tobin-Steuer könnte eingeführt werden, um grenzüberschreitende Kapitalflüsse zu kontrollieren. Dies könne nötig werden, da der starke Yuan – in Kombination mit den relativ hohen Zinssätzen in China – auf das internationale Kapital immer anziehender wirke, sagte Guan Tao, 
german.china.org.cn.                                                        26.01.2014

Direktor der Abteilung für internationalen Zahlungsverkehr bei der staatlichen Aufsicht für Devisengeschäfte, vorgestern bei einer Lagebesprechung in Beijing.
"Der Kapitalzufluss nach China könnte sich möglicherweise noch verstärken. Zum Beispiel dann, wenn der chinesische Markt die anderen Schwellenländer überflügelt und ausländische Investoren deswegen mehr in China investieren wollen", sagte Guan. "Falls der Yuan stabil bleibt – oder sogar steigt – während die Zinsen auf einem höheren Niveau liegen, als in den meisten anderen großen Währungen, dann würden die Finanztransaktionen der vielen, internationalen Handel treibenden Unternehmen in China zu einem riesigen, zusätzlichen Kapitalzufluss führen."
Um in einem solchen Falle das Risiko einer Überhitzung des Marktes zu verringern und den Zufluss ausländischen Kapitals zu regulieren, eigne sich – neben einer Reihe von anderen Instrumenten – eine Finanztransaktionssteuer auf Devisengeschäfte, wie sie 1972 von dem amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler James Tobin vorgeschlagen wurde.
Laut Guan habe China im letzten Jahr einen extrem starken Zufluss an internationalem Kapital erlebt. Chinesische Banken verzeichneten einen Überschuss in Höhe von 1,68 Billionen Yuan (200 Mrd. Euro) aus internationalen Zahlungsvorgängen, mehr als drei Mal so viel, wie im vorangegangenen Jahr.
Auf eine Frage zu den Auswirkungen einer möglichen Einstellung der Staatsanleihenkäufe durch die amerikanische Federal Reserve auf die grenzüberschreitenden Zahlungsströme Chinas sagte Guan, dass bisher noch keine Auswirkungen erkennbar seien und dass China, aufgrund der stabilen Daten seiner Wirtschaft und seines Finanzsystems, gegen zukünftige Schocks bestens gewappnet sei.
Chinas Devisenreserven waren gegen Ende Dezember mit 3,83 Billionen Dollar auf den höchsten jemals verzeichneten Wert gestiegen. Laut der chinesischen Zentralbank verfüge kein anderes Land der Welt über so hohe Devisenreserven.

Sonntag, 12. Januar 2014

Press Release by the Advocacy Delegation for Human Rights in Vietnam



Press Release by the Advocacy Delegation for Human Rights in Vietnam

12/1/2014 – Invited by the UN Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR) and other INGOs, a delegation advocating for human rights in Vietnam will visit the United States, Europe, and Australia starting from 12 January 2014. The delegation consists of representatives from VOICE, Vietnamese Bloggers Network, Dan Lam Bao, the Vietnam Path Movement, Hoa Hao Buddhist Church, No-U Vietnam, the Association of Political and Religious Prisoners, and relatives of current political prisoners in Vietnam.
The delegation will meet with OHCHR and other UN bodies related to the upcoming Universal Periodic Review (UPR) of Vietnam which will take place on February 5, 2014 in Geneva, Switzerland, a process that occurs every four (4) years. In addition, the delegation will meet with representatives of the US Congress and Department of State, the European Union Parliament, the Australian Parliament, Amnesty International, Frontline Defenders, International Service for Human Rights (ISHR), and other INGOs as well as the overseas Vietnamese communities. Furthermore, the delegation will participate in side events related to the UPR with representatives from the Permanent Missions in Geneva, international human rights organizations and the media.
With assistance from OHCHR and the international organizations mentioned above, this delegation consisting of Vietnamese activists from in and outside of the country, aims to provide full and accurate information on the current human rights situation in Vietnam. It is hoped that our advocacy will inspire further changes resulting in the Vietnamese Government to respect and protect human rights as a new member state of the Human Rights Council.
For more information regarding the delegation and its activities, please contact our representative, Ms Ann Pham at +1.714.325.8276 or vietnamupr@gmail.com.

SIGNED:

Network of Vietnamese Bloggers
Dan Lam Bao
Vietnam Path Movement
Hoa Hao Buddhist Church
No-U Vietnam
Association of Political and Religious Prisoners of Vietnam
VOICE