China's drinking problem
http://edition.cnn.com/2012/11/23/world/asia/chinas-drinking-problem/index.html?hpt=ias_r1
Cancer Villages - China
http://www.youtube.com/watch?v=-rj9Wx_jg40&sns=em
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Gewässer und Schwermetalle
WWF warnt vor schlechter Wasserqualität in China
21/10/2010
Am Mittwoch erklärten der WWF und das chinesische Ministerium für Wasserressourcen, dass die Wasserqualität mangelhaft sei und die Menschen in den umliegenden Gebieten gefährde. 30 Prozent aller Flüsse und Seen sind betroffen, das sind 320 Millionen Menschen in ihren Einzugsgebieten.
Die Wasserqualität in den ländlichen Gebieten ist mangelhaft und gefährdet die Anwohner, die auf dieses Wasser angewiesen sind, erklärten das Ministerium für Wasserressourcen und der WWF (World Wide Fund for Nature) in ihrem Bericht vom Mittwoch.
Die schlechte Wasserqualität von natürlichen Wasserressourcen und die massive Umweltverschmutzung gefährden die Trinkwasserversorgung eines Großteils der Landbevölkerung. Die meisten Wasserressourcen auf dem chinesischen Land weisen hohe Anteile an Schwermetallen wie Arsen, Fluorid und Eisen auf. Besonders Besorgnis erregend seien die radioaktiven Elemente, die im Wasser nachgewiesen werden konnten, hieß es im Bericht.
Die zunehmende Wasserverschmutzung sei das Ergebnis einer steigenden Anzahl an Industrieunfällen, veralteten Abwassersystemen und einer Übernutzung von Pestiziden und chemischen Düngemitteln. Die industrielle Verschmutzung ist verantwortlich für die Ablagerung von Schwermetallen und Nitraten in landwirtschaftlichen Gebieten, dies trägt zur Eutrophierung bei. Ein Prozess in welchem eine hohe Versorgung mit Mineralien zu einem unkontrollierten Pflanzenwachstum führt, welches dem Wasser hohe Mengen an Sauerstoff entziehen und das Leben für andere Wasserlebewesen und Mikroorganismen unmöglich macht.
"Es ist eine Herausforderung für uns, die Sicherheit des Trinkwassers auf dem Land zu garantieren, besonders wenn die Industrieproduktion sich immer mehr von den Städten aufs Land verlagert.", sagte Ni Wenjin, Stellvertretender Leiter der Abteilung für ländliche Wasserversorgung und Mitautor des Berichtes.
Mehr als 320 Millionen Menschen leben in den betroffenen Gebieten und tranken 2005 von dem ungesunden Wasser. 70 Prozent dieser Menschen haben Zugang zu schlechtem bis ungesundem Trinkwasser, 30 Prozent müssen sogar mit verunreinigtem Trinkwasser leben.
"Mehr als 33 Prozent der Seen und Flüsse sind verschmutzt, mehr als 55 Prozent der Ökosysteme in diesen Gewässern wurden beschädigt.", sagte Zhu Chunquan, WWF Direktor für Umweltschutz in China, auf der Pressekonferenz.
Die Industrieunfälle in China, bei denen Wasser verschmutzt wird, scheinen wirklich nicht abzureißen. So reiht sich auch der Unfall der Zijinshan Minengesellschaft vor einigen Monaten in diese traurige Liste ein. Durch eine veraltete Abwasserfilteranlage waren hier viele Tonnen Schwermetalle in den Tingjiang-Fluss gelangt.
Im August 2009 waren 1.300 Kinder positiv auf Blei in ihrem Blut getestet worden. Verursacht wurde das ganze durch die Dongling Hüttenwerke Co. Ltd in Fengxiang.
Im Juli 2009 erkrankten 500 Dörfler, zwei Menschen starben als Ergebnis einer Kadmiumvergiftung. Große Mengen an Schwermetallen waren hier im Liuyang Fluss und umliegenden Gebieten durch die Xianghe Chemiewerke entsorgt worden.
Von 2006 bis 2010 wurden 22 Milliarden Yuan in die Wassersicherheit investiert. Das sind umgerechnet knappe 3,2 Milliarden US-Dollar. Bei den Mengen an Verschmutzung wird man wohl noch einiges mehr investieren müssen.
german.china.org.cn
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ARSEN IM TRINKWASSER
Wegen arsenverseuchten Wassers sind im Süden Chinas etwa 200 Menschen erkrankt. Betroffen sind laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua die Bewohner von zwei Dörfern in der Provinz Guangxi. Dort sei während eines Taifuns das Abwasser einer Eisenhütte ins Trinkwasser gelangt. Die ersten Vergiftungssymptome traten am vergangenen Freitag auf: Die Betroffenen klagten über geschwollene Gesichter und Augen, Erbrechen sowie Sehschwierigkeiten. Laut Xinhua befanden sich heute noch immer 19 Menschen im Krankenhaus, ihr Zustand wurde als stabil beschrieben.
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Arsenalarm beim Reiswaffel für Kinder
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/1792601/
Arsenic contaminations and arsenicosis in China
http://202.118.40.5/OHOM/uploadfile/doc/kxyj/sgf/yw/1.pdf
ARSEN IM TRINKWASSER
200 Chinesen erkrankt
news.de 09/10/2008
news.de 09/10/2008
Der Eklat um verseuchte Milch in China ist noch nicht einmal von der Tagesordnung, da kommt schon die nächste Schreckensmeldung aus dem asiatischen Land. In zwei Dörfern erkrankten zahlreiche Menschen, weil Arsen ins Trinkwasser gelangt war.
Wegen arsenverseuchten Wassers sind im Süden Chinas etwa 200 Menschen erkrankt. Betroffen sind laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua die Bewohner von zwei Dörfern in der Provinz Guangxi. Dort sei während eines Taifuns das Abwasser einer Eisenhütte ins Trinkwasser gelangt. Die ersten Vergiftungssymptome traten am vergangenen Freitag auf: Die Betroffenen klagten über geschwollene Gesichter und Augen, Erbrechen sowie Sehschwierigkeiten. Laut Xinhua befanden sich heute noch immer 19 Menschen im Krankenhaus, ihr Zustand wurde als stabil beschrieben.
Im Skandal um verseuchte Milch in China ist derweil die Zahl der Kleinkinder, die wegen gesundheitlicher Probleme in Krankenhäusern behandelt werden mussten, auf rund 47.000 gestiegen. Etwa 36.000 seien inzwischen wieder entlassen worden, teilte das chinesische Gesundheitsministerium heute in Peking mit. Mehr als 10.000 müssten noch im Krankenhaus bleiben, acht befänden sich in einem kritischen Zustand.
Offiziellen Angaben zufolge waren vier Kinder gestorben, weil sie Milch zu sich genommen hatten, die mit der giftigen Chemikalie Melamin versetzt war. Melamin wird in der Industrie als Bindemittel eingesetzt. Durch die Zugabe zur Milch wurde der Proteingehalt in qualitativ minderwertiger oder verdünnter Milch künstlich erhöht.
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Arsenalarm beim Reiswaffel für Kinder
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/1792601/
Arsenic contaminations and arsenicosis in China
http://202.118.40.5/OHOM/uploadfile/doc/kxyj/sgf/yw/1.pdf
Autounfall in China : Das1. Mal ist Zusammenstossen, dann wird das Opfer Tod überfahren.
http://www.youtube.com/watch?v=46BkSSH0W80&sns=em
http://www.youtube.com/watch?v=R2_niah2090&sns=em -------------------------------------------------------------------------------- How China Silences Foreign Journalistshttp://www.topsecretwriters.com/2012/11/how-china-silences-foreign-journalists/ Me and my Censor by Eveline Chao http://www.foreignpolicy.com/articles/2012/10/26/me_and_my_censor?page=full ---------------------------------------------------------------------------- Seven self-immolations in a week, Tibetans offer prayers |
11.11.2012
70. SELBSTVERBRENNUNG
Hilferufe aus Tibet: Junger Tibeter stirbt nach Selbstverbrennung
von : Anke Wang
http://www.epochtimes.de/hilferufe-aus-tibet-junger-tibeter-stirbt-nach-selbstverbrennung--1027270.html
http://www.epochtimes.de/hilferufe-aus-tibet-junger-tibeter-stirbt-nach-selbstverbrennung--1027270.html
Der neunzehnjährige Gonpo Tsering zündete sich am Samstag, den 10. November, vor einem Kloster in Tsoe (chinesisch: Hezuo) in der Kanlho (Gannan) Präfektur im Autonomen Gebiet Tibet an, berichtete Radio Free Asia mit Bezug auf eine anonyme Quelle.
Während er in Flammen stand, rief Gonpo Tsering „Freiheit für die Tibeter!” „Der Dalai Lama soll nach Tibet zurück kommen” und „Freiheit der Sprachen”, laut der Quelle.
Tserings Selbstverbrennung ist die siebzigste seit Februar 2009 im Protest gegen die Unterdrückung und Marginalisierung der Tibeter, ihres Glaubens, ihrer Kultur und Sprache, durch das kommunistische Regime Chinas.
Nach der Selbstverbrennung wurden, laut der Quelle von Radio Free Asia, von chinesischen Sicherheitskräften und Beamten Mönche und ortsansässige Tibeter befragt und verhört.
Wie Radio Free Asia meldet, haben die Behörden der kommunistischen Partei Chinas die Stromversorgung und den Mobilfunk unterbrochen, sodass Details über die Selbstverbrennung erst nach einiger Zeit ins Ausland gebracht werden konnten. Seit dem 8. November tagt die Führungsebene der Kommunistischen Partei Chinas auf ihrem 18. Parteitag in China, auf dem auch der nächste Machtwechsel stattfindet. Dieser Zeitpunkt wird von dem kommunistischen
Regime als „sensitiv“ eingestuft. Im Vorfeld wurden Dissidenten und Intellektuelle aus Peking gebracht, Kurbeln, mit denen man das Fenster in Taxis herunterkurbeln kann, abgenommen, Messer und sogar Pingpongbälle kann man vor und während dieser Zeit nicht in Peking kaufen. In der Region Autonomes Gebiet Tibet wurde ein massives Aufgebot an Sicherheitskräften aufgestellt.
Regime als „sensitiv“ eingestuft. Im Vorfeld wurden Dissidenten und Intellektuelle aus Peking gebracht, Kurbeln, mit denen man das Fenster in Taxis herunterkurbeln kann, abgenommen, Messer und sogar Pingpongbälle kann man vor und während dieser Zeit nicht in Peking kaufen. In der Region Autonomes Gebiet Tibet wurde ein massives Aufgebot an Sicherheitskräften aufgestellt.
Ebenfalls in dieser Woche protestierten ein namentlich noch unbekannter Mann im Autonomen Gebiet Tibet, drei Tibeter im Landkreis Rebgong (chinesisch Tongren) in der Provinz Qinghai mit Selbstverbrennung, darunter eine 23 Jahre alte Mutter, und in der Provinz Sichuan zündeten sich drei jugendliche Mönche in der Stadt Ngaba an. Einer der Teenager starb vor Ort, zwei wurden von chinesischen Beamten an einen unbekannten Ort gebracht.
Kanyag Tsering, ein buddhistischer Mönch, der im Exil in Indien lebt, sagte dazu: „Da ihnen nichts über den Zustand ihrer Jungen und das Krankenhaus, in das man sie brachte, gesagt wurde, macht sich jeder so viele Sorgen um sie.”
Am Freitag hatten mehrere tausend tibetische Schüler auf der Straße im Bezirk Rebgong protestiert. Sie riefen Slogans wie, „Gleichheit für alle Nationalitäten und Freiheit der Sprachen” und verlangten die Rückkehr des religiösen Oberhauptes der buddhistischen Tibeter, des Dalai Lama, der im Exil in Indien lebt.
Am Tag zuvor entfernten circa 700 Schüler die kommunistische rote Flagge von ihrem Schulgebäude und auch von dem Regierungsgebäude der Gemeinde Dowa.
Laut der Menschenrechtsorganisation Internationale Gesellschaft für Menschenrechte leiden die Tibeter seit der Besetzung Tibets durch China unter der repressiven Politik der Zentralregierung in Peking. Diese unterdrücke die tibetische Kultur und Religion mit dem Ziel, die Region und ihre Bevölkerung in den von der Kommunistischen Partei geführten chinesischen Staat zu assimilieren.
Landenteignung in China 2012
Landenteignung in China:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=faa77842-4635-4a2f-917a-211357d4962f
" Wenn sich Bauernfamilien gegen die Enteignung ihres Landes wehren, droht ihnen Gefängnis, Misshandlung und Folter. Recherchen sind unerwünscht, wie unsere China-Korrespondentin am eigenen Leibe erfahren musste. Während der Dreharbeiten wurde sie massiv bedroht und zeitweise in Haft genommen."
Chinese-protester-opposing-government-takeover-village-land-crushed-death-state-controlled-road-flattening-truck.html
siehe auch:vietnamesische-polizisten